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Warum benötigt Osmosewasser zum Trinken Mineralien?

Warum benötigt Osmosewasser zum Trinken Mineralien?

Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme werden Mineralien im Osmosewasser nicht zur Versorgung des  Körpers benötigt, sondern um einen neutralen PH-Wert zu erreichen.

Reines Wasser hat einen PH-Wert von 7, Osmosewasser hat hingegen einen niedrigen pH-Wert zwischen 4,8 -5,5 , weil es durch die Umkehrosmose von nahezu allen gelösten Stoffen befreit wird. Mineralien wie Kalzium und Magnesium, die normalerweise als pH-Puffer im Wasser wirken werden ebenfalls durch die Filterung entfernt.

Warum sinkt der pH-Wert?

1. durch Entfernung der Mineralien aus dem Wasser:

  • In normalem Trinkwasser sind Mineralien enthalten, die das Wasser leicht basisch machen.
  • Da die Umkehrosmose fast 99 % dieser Mineralien entfernt, fehlt dieser Puffer, wodurch das Wasser saurer wird.

2. CO₂-Aufnahme aus der Luft und aus dem Eingangswasser vom Wasserversorger:

  • Reines Osmosewasser nimmt sehr leicht Kohlendioxid (CO₂) aus der Luft auf.
  • CO₂ bildet mit reinen entmineralisierten Wasser Kohlensäure (H₂CO₃), was den pH-Wert senkt.
  • Dadurch bekommt das Osmosewasser z.B. in Deutschland einen pH-Wert zwischen 4,8 und 5,5.

Wie kann man den pH-Wert erhöhen?

Falls du dein Osmosewasser basischer machen möchtest, gibt es folgende Möglichkeiten:

Remineralisierungsfilter: Fügt Kalzium, Magnesium und andere Mineralien hinzu und hebt den pH-Wert auf etwa 7–8.
Basische Wassersteine (z. B. Korallenkalzium, Maifan-Stein): Natürliche Mineralien geben langsam Stoffe ins Wasser ab.
Natron (Natriumbicarbonat): Eine kleine Menge kann das Wasser basischer machen.
Wasserstoff-Wassergeräte: Erhöhen den pH-Wert und verbessern die antioxidativen Eigenschaften.

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